Sascha Rosentritt – Beispiel einer Boule-Karriere

Sascha Rosentritt kam 2003 über das Jugendferienprogramm des PCB mit seinem Vater zum Boule spielen.

 

Warum spielt er so gerne Pétanque?

 

"Was mir am Petanque so gefällt ist die Dynamik, die sich während eines Spieles entwickelt.

 

Auf jede gespielte Kugel folgt eine direkte Reaktion und somit ein kompletter Spielaufbau. Aufnahmen (und damit auch ganze Spiele) können und werden durch einzelne Kugeln entschieden. Das macht das Ganze besonders auf großen Wettkämpfen unglaublich spannend.

 

Auch gefällt mir das Untereinander auf dem Platz. Wer im einen Moment noch als Gegner zählt, den es unbedingt zu schlagen gilt, ist nach dem Spiel wieder ein guter Freund mit dem man quatscht, lacht und gerne Zeit verbringt. So entstehen Freundschaften, die nicht selten deutschlandweit und sogar Europaweit bestehen."

 

Seine ganze Story über seine spannenden Weg und sein sportliches Ziel könnt ihr hier lesen.

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